Die 80'er 1988,Wissenswertes Michael Jackson – Another Part Of Me

Michael Jackson – Another Part Of Me

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„Another Part of Me“ ist ein Popsong aus dem Jahr 1991, der auf Michael Jacksons Album „Dangerous“ veröffentlicht wurde. Das Lied gilt als eines der bekanntesten und erfolgreichsten Stücke des Albums.

– Der Song beginnt mit einem markanten Bassriff und einer energiegeladenen Melodie.
– Die Musik ist eine Mischung aus Pop, Rock und R&B-Elementen.
– Jacksons Stimme zeigt seine Fähigkeit, sowohl sanfte Passagen als auch kraftvolle Gesangspassagen zu bewältigen.

Der Titel „Another Part of Me“ lässt sich wörtlich übersetzen als „Ein weiterer Teil von mir“. Der Text thematisiert die Idee, dass man verschiedene Aspekte seiner Persönlichkeit oder Identität hat, die sich in verschiedenen Situationen zeigen können.

Das zugehörige Musikvideo zeigt Jackson in verschiedenen Rollen und Umgebungen, was die Idee des Liedes visualisiert. Es enthält humorvolle Anspielungen auf Jacksons berühmte Tanzfiguren wie den Moonwalk.

„Another Part of Me“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 1 der Billboard Hot 100-Charts in den USA. Es gilt als eines der besten Lieder des Albums „Dangerous“ und einer der bekanntesten Songs von Michael Jackson in den 1990er Jahren.

Das Lied zeigt Jacksons Fähigkeit, sowohl musikalisch als auch visuell ein beeindruckendes Werk zu schaffen, das bis heute seine Anhänger begeistert.

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The Beach Boys – KokomoThe Beach Boys – Kokomo

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„Kokomo“ ist ein Lied der US-amerikanischen Band The Beach Boys, das 1988 veröffentlicht wurde. Das Stück wurde für die Filmmusik zum James Bond-Film „Licence to Kill“ geschrieben und erschien auch auf dem Soundtrack.

Der Titel bezieht sich auf eine Insel namens Kokomo, die fiktiv in den Karibik-Inseln vorliegt. Die Texte beschreiben idyllische Szenarien auf dieser fernen Insel, wie z.B. Palmen, Strände und tropisches Klima.

Musikalisch handelt es sich um einen Up-Tempo-Song mit einem leicht exotischen Touch. Der Refrain verwendet wiederholte Ausrufe wie „Come on, pretty mama“, was zur Popularität des Liedes beitrug.

– „Kokomo“ war einer der größten Hits der Beach Boys nach vielen Jahren.
– Es erreichte Platz eins in mehreren Ländern, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz.
– Das Lied gilt als eines der bekanntesten Sonderaufnahmen der Band neben ihren eigenen Werken.

„Kokomo“ hat nicht nur kommerziellen Erfolg erzielt, sondern auch kulturell Einfluss ausgeübt. Es wird oft als Beispiel für eine Sommer- oder Urlaubshymne genannt und trug dazu bei, dass die Idee einer fiktiven karibischen Insel Kokomo in die Popkultur Eingang fand.

Obwohl der Song nicht Teil der regulären Beach Boys-Diskografie ist, bleibt „Kokomo“ ein wichtiger Beitrag zur Bandgeschichte und ein beliebtes Lied in ihrer Diskografie.

Jive Bunny & The Mastermixers – Swing The MoodJive Bunny & The Mastermixers – Swing The Mood

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„Swing The Mood“ ist ein bekanntes Mashup-Lied der britischen Band Jive Bunny & The Mastermixers. Das Stück wurde 1990 veröffentlicht und ist eine Kombination aus verschiedenen Swing- und Jazz-Stücken der 1930er Jahre.

Die Liedtexte sind eine Mischung aus verschiedenen Songs dieser Ära, darunter „Five Foot Two, Eyes of Blue“ von Gene Austin, „Dinah“ von Ethel Waters, „Singin‘ in the Rain“ von Cliff Edwards und „The Varsity Drag“ von George Gershwin.

Das Lied beginnt mit einem Intro, das Elemente aus verschiedenen Swing-Stücken enthält, bevor es in den Hauptteil übergeht, der die Mischung aller vier Songs präsentiert. Die Instrumentierung ist typisch für die Swing-Jazz-Ära der 1930er Jahre mit Trompeten, Saxophonen, Posaunen und einer rhythmischen Rhythmusgruppe.

Der Song wurde zu einem großen Erfolg und erreichte Platz eins in mehreren europäischen Ländern, darunter Großbritannien, Deutschland und Österreich. Er gilt als eines der bekanntesten Mashup-Lieder aller Zeiten und hat dazu beigetragen, dass Swing-Musik wieder populär wurde.

Die Musikalisierung verschiedener Lieder in einem einzigen Stück war eine innovative Technik, die von Jive Bunny & The Mastermixers perfektioniert wurde und später von anderen Künstlern nachgeahmt wurde.

Insgesamt ist „Swing The Mood“ ein unterhaltsames Tribut an die Swing-Jazz-Ära der 1930er Jahre, kombiniert mit moderner Produktionstechnik und einem catchy Refrain.