Die 80'er 1989,Wissenswertes Phil Collins – In The Air Tonight (’88 Remix)

Phil Collins – In The Air Tonight (’88 Remix)

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„In The Air Tonight“ ist ein hitziger Rock-Song aus dem Jahr 1981, der auf dem Album „Face Value“ erschien. Der Song gilt als eines der bekanntesten Werke von Phil Collins und wurde zu einem Klassiker der Achtzigerjahre.

Der Titel bezieht sich auf die Stimmung einer Nacht, in der etwas seltsam oder unheimlich ist. Die Musik ist geprägt durch einen hypnotischen Rhythmus und eine dramatische Atmosphäre, die durch den prägnanten Schlagzeugklang und das minimalistische Keyboardspiel geschaffen wird.

Lyrisch handelt es sich um eine Erinnerung an eine Vergangenheit, in der etwas Tragisches passiert ist. Der Refrain wiederholt immer wieder die Frage: „Are we equal yet?“ (Sind wir noch gleich?), was möglicherweise auf die Unausgewogenheit zwischen Gut und Böse hinweist.

Die 1988er Remake-Version behält die Grundstruktur des Originals bei, fügt aber einige neue Elemente hinzu, wie zusätzliche Instrumente und eine leicht veränderte Melodie. Diese Version klingt moderner und erfrischend, während sie gleichzeitig die Charakteristik des Originals bewahrt.

„In The Air Tonight“ ist nicht nur für seine musikalische Qualität berühmt, sondern auch wegen seiner mysteriösen Geschichte und Legenden rund um den Songtext. Es gilt als einer der beeindruckendsten und emotionalsten Songs in der Popmusikgeschichte.

Die 1988er Remake-Version bietet eine frische Perspektive auf diesen Klassiker und zeigt, dass selbst nach vielen Jahren, Phil Collins‘ Meisterwerk weiterhin fesselnd und relevant bleibt.

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The Bangles – Eternal FlameThe Bangles – Eternal Flame

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„Eternal Flame“ ist ein hitparadenstarker Song der amerikanischen Rockband The Bangles aus dem Jahr 1989. Das Lied wurde für den Film „Die Braut, die sich nicht traut“ (Look Who’s Talking) geschrieben und produziert.

Der Text handelt von einer Frau, die ihre Liebe zu ihrem Mann bekräftigt, auch wenn er verstorben ist. Sie schwört, dass ihre Liebe ewig währen wird („I’ll love you until the day I die“). Die Melodie ist einfühlsam und emotional, mit einem Refrain, der wiederholt: „Eternal flame, eternal flame“.

Das Lied wurde von Tom Kelly und Billy Steinberg geschrieben und produziert. Es erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter Deutschland, Großbritannien und Kanada. In den USA konnte es zwar nicht die Top 40 erreichen, aber es war trotzdem sehr erfolgreich und gilt als eines der bekanntesten Lieder der Band.

Musikalisch ist „Eternal Flame“ geprägt durch die harmonischen Gesangsstimmen der Bandmitglieder Susanna Hoffs, Vicki Peterson und Debbi Peterson sowie den E-Gitarrenriffen von Vicki Peterson. Der Song kombiniert Elemente von Rock, Pop und Country, was typisch für The Bangles‘ Stil ist.

Heute zählt „Eternal Flame“ zu den Klassikern der 80er-Jahre und bleibt ein beliebtes Cover-Lied bei verschiedenen Interpreten. Es ist ein Beispiel dafür, wie ein Lied aus einem Soundtrack zu einem solchen Erfolg werden kann und wie es die Band The Bangles auf die Landkarte setzte.

Phil Collins – Two HeartsPhil Collins – Two Hearts

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„Two Hearts“ ist ein Lied von Phil Collins, das 1988 für den Disney-Film „Oliver & Company“ komponiert wurde. Das Stück wurde als Titelsong für die Verfilmung von Charles Dickens‘ Roman „Die Katzenmacherin“ verwendet.

Das Lied handelt von zwei Herzen, die sich ineinander verlieben und zusammengehören. Es wird durch einen einfachen, aber effektiven Refrain unterstützt, der die emotionale Tiefe der Geschichte unterstreicht.

Phil Collins‘ Stimme prägt das Lied mit seiner warmen Baritonstimme und seinem einzigartigen Gesangsstil. Die Musik selbst ist leicht und melodisch, was es zu einem perfekten Soundtrack für die kinderfreundliche Disney-Verfilmung macht.

Der Song wurde weltweit ein großer Erfolg und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland. Er bleibt bis heute eines der bekanntesten Filmmusikstücke aus den 80ern und ein Highlight in Phil Collins‘ Solokarriere.

Insgesamt ist „Two Hearts“ ein wunderschönes Lied, das sowohl musikalisch als auch emotional ansprechend ist und sich gut in das Gesamtbild des Films integriert hat.

Mysterious Art – Das Omen (Teil 1)Mysterious Art – Das Omen (Teil 1)

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„Mysterious Art – Das Omen (Teil 1)“ ist ein fesselndes und atmosphärisches Stück, das Elemente von Klassik und Elektronischer Musik verbindet. Die Komposition beginnt mit einer mysteriösen Melodie, die langsam aufgebaut wird und dem Hörer ein Gefühl der Spannung und Erwartung vermittelt.

Der Titel „Das Omen“ deutet bereits auf ein düsteres oder prophetisches Thema hin, was sich auch in der Musik widerspiegelt. Ein drängender Rhythmus und unheimliche Klänge erzeugen eine Atmosphäre des Unbekannten, während orchestralische Elemente Tiefe und Dimension zur Komposition hinzufügen.

Als Teil einer größeren Arbeit suggeriert „Das Omen (Teil 1)“ einen fortlaufenden Erzabstieg ins Dunkle, der möglicherweise noch mehr Geheimnisse enthüllen wird. Die Musik wirkt wie ein Aufruf, sich auf eine Reise durch die Schatten einzulassen, ohne dabei den Sinn für Harmonie und Struktur zu verlieren.

Obwohl das Werk als Teil einer größeren Komposition gedacht zu sein scheint, kann es auch als eigenständiges Stück genossen werden. Es bietet einen Einblick in eine Welt, die zwischen Licht und Finsternis schwebt, wo die Grenzen zwischen Realität und Vision verschwimmen.

„Mysterious Art – Das Omen (Teil 1)“ ist eine faszinierende musikalische Erfahrung, die Fans klassischer Musik und Elektronischer Musik gleichermaßen ansprechen dürfte. Sie lädt zum Nachdenken über Themen wie Schicksal, Prophezeiung und die Verbindung zwischen Menschlichkeit und etwas Übernatürlichem ein.