Die 80'er 1989,Wissenswertes Tears For Fears – Sowing The Seeds Of Love

Tears For Fears – Sowing The Seeds Of Love

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„Sowing The Seeds Of Love“ ist ein hitparadenreicher Song der britischen Band Tears For Fears aus dem Jahr 1989. Der Titel stammt vom Album „The Seeds of Love“.

Der Song beginnt mit einem hypnotischen Bass-Riff und einer kraftvollen Gitarrenmelodie. Die Vocals sind von Roland Orzabal und Curt Smith gesungen. Das Lied enthält auch Elemente aus verschiedenen Musikstilen wie Rock, Pop und R&B.

Lyrisch geht es um Themen wie Liebe, Verlust und persönliche Wachstum. Der Text ist metaphorisch und erz abbildet die Idee, dass man seine Gefühle und Erfahrungen weitergibt, ähnlich wie man Samen sät, um neue Pflanzen zu wachsen lassen.

Musikalisch ist „Sowing The Seeds Of Love“ für seine Zeit sehr innovativ. Es verwendet einen neuen Sound, der von Synthesizern und elektronischer Percussion unterstützt wird. Dies war besonders bemerkenswert, da der Song vor dem Aufkommen des Britpop in den späten 1980er Jahren erschien.

Der Song erreichte Platz eins in mehreren Ländern, darunter Großbritannien, Kanada und Deutschland. Er wurde auch für zwei Grammy Awards nominiert: einen für Record of the Year und einen für Best Music Video.

Insgesamt gilt „Sowing The Seeds Of Love“ als eines der besten Werke von Tears For Fears und als Klassiker der späten 1980er Jahre. Seine einzigartige Mischung aus traditionellen Instrumenten und moderner Elektronik sowie seine emotionalen Lyrics machen ihn zu einem dauerhaften Lieblingslied vieler Fans.

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„Hithouse“ ist ein Klassiker der elektronischen Musik aus den späten 1980er Jahren. Der Song wurde ursprünglich von Technotronic produziert und war Teil ihrer Debüt-Single „Pump Up the Jam“.

Die Nummer beginnt mit einem hypnotischen Bassline und einer einfachen, aber effektiven Melodie. Es folgt ein Sample des Refrains von Rockman von Man Parrish, der ebenfalls zu den Pionieren der House-Musik gehört.

Der Text ist auf Englisch, aber die Struktur und der Rhythmus erinnern stark an afrikanische Rhythmen. Dies war typisch für viele frühe House-Tracks, die Elemente verschiedener Stile kombinierten.

„Hithouse“ gilt als einer der ersten großen Erfolge des Genres und hat maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der House-Musik gehabt. Er bleibt bis heute ein beliebter Clubtrack und wird oft bei Retro-Themen oder Partys gespielt.

Der Song zeigt eindrucksvoll, wie sich einfache Elemente zu etwas Großem zusammenfügen können – ein wichtiger Aspekt, der viele erfolgreiche House-Produktionen prägte.

Insgesamt ist „Hithouse“ ein wunderbarer Beispiel dafür, wie Techno und House in den 80ern begannen, ihre eigenen Wege zu gehen und neue Richtungen im Dancefloor zu erschließen.

Jive Bunny & The Mastermixers – Swing The MoodJive Bunny & The Mastermixers – Swing The Mood

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„Swing The Mood“ ist ein bekanntes Mashup-Lied der britischen Band Jive Bunny & The Mastermixers. Das Stück wurde 1990 veröffentlicht und ist eine Kombination aus verschiedenen Swing- und Jazz-Stücken der 1930er Jahre.

Die Liedtexte sind eine Mischung aus verschiedenen Songs dieser Ära, darunter „Five Foot Two, Eyes of Blue“ von Gene Austin, „Dinah“ von Ethel Waters, „Singin‘ in the Rain“ von Cliff Edwards und „The Varsity Drag“ von George Gershwin.

Das Lied beginnt mit einem Intro, das Elemente aus verschiedenen Swing-Stücken enthält, bevor es in den Hauptteil übergeht, der die Mischung aller vier Songs präsentiert. Die Instrumentierung ist typisch für die Swing-Jazz-Ära der 1930er Jahre mit Trompeten, Saxophonen, Posaunen und einer rhythmischen Rhythmusgruppe.

Der Song wurde zu einem großen Erfolg und erreichte Platz eins in mehreren europäischen Ländern, darunter Großbritannien, Deutschland und Österreich. Er gilt als eines der bekanntesten Mashup-Lieder aller Zeiten und hat dazu beigetragen, dass Swing-Musik wieder populär wurde.

Die Musikalisierung verschiedener Lieder in einem einzigen Stück war eine innovative Technik, die von Jive Bunny & The Mastermixers perfektioniert wurde und später von anderen Künstlern nachgeahmt wurde.

Insgesamt ist „Swing The Mood“ ein unterhaltsames Tribut an die Swing-Jazz-Ära der 1930er Jahre, kombiniert mit moderner Produktionstechnik und einem catchy Refrain.

Bananarama & La Na Nee Nee Noo Noo – Help!Bananarama & La Na Nee Nee Noo Noo – Help!

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Die Single „Help!“ wurde 1989 von Bananarama in Zusammenarbeit mit dem Comedy-Trio Lananeeneenoonoo veröffentlicht. Es handelt sich um eine Coverversion des gleichnamigen Beatles-Klassikers aus dem Jahr 1965.

– Die Version wurde für den britischen Charity-Projekt Comic Relief aufgenommen.
– Als „Lananeeneenoonoo“ agierten die britischen Komödiantinnen Dawn French und Jennifer Saunders sowie die Schauspielerin Kathy Burke.
– Das Lied war Teil einer Benefiz-Aktion zur Unterstützung von Menschen mit HIV/AIDS.

– Die Interpretation behält den ursprünglichen Beatle-Musikstil bei, erweitert aber durch zusätzliche Gesangsstimmen und eine moderne Produktion der 80er-Jahre.
– Das Lied kombiniert die klassische Struktur von „Help!“ mit modernen Pop-Elementen.

– Die Single erreichte Platz 3 in den britischen Charts und wurde damit ein großer kommerzieller Erfolg für das Charity-Projekt.
– Der Song half, Spenden für Comic Relief zu sammeln und auf die Aufmerksamkeit für HIV/AIDS-Forschung und -Prävention aufmerksam zu machen.

„Help!“ war nicht nur ein musikalisches Projekt, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung wohltätiger Zwecke in Großbritannien Ende der 1980er Jahre. Es zeigt die Fähigkeit von Künstlern, ihre Talente für soziale und humanitäre Zwecke einzusetzen.